Fotografie bedeutet Flow für sie: das völlige Vertiefen und Aufgehen in einer Tätigkeit, über die sie die Zeit vergessen kann. Fotografie ist der lebendige Ausgleich zu ihrer Tätigkeit als Diplom-Sozialarbeiterin und systemischer Therapeutin.
Wichtig ist ihr nicht das realistische Abbild des Motivs, sondern eine kreative Beschäftigung mit der dargestellten Stimmung. So arbeitet sie vor Allem mit einer reduzierten Farbpalette, verschiedenen Ebenen, selbst erstellten Texturen und Filtern.
Bevorzugte Motive findet sie in der Natur, z. B. als Macro-Fotografie oder Stillleben, die sich durch die künstlerische Sicht auf unsere Alltagsumgebung ergeben.
„Poesie tritt oft durch das Fenster der Unwesentlichkeit ein.“ M.C.Richards
Jahrgang: 1957
Wohnort: Iserlohn
Vita
- seit 2015 – Mitglied im Kunstverein, Iserlohn
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Galerie des Künstlers